Im Zuge der Neuausrichtung unserer Arbeitswelt haben wir unser A-Team nach den Wünschen und Bedürfnissen für unser Büro der Zukunft befragt. Daraufhin haben wir ein Nutzungskonzept für einen kulturprägenden Raum als neues Ökosystem für Kreativität, Zusammenarbeit und Konzentration erarbeitet. Anpassungsfähigkeit und Flexibilität zeichnen diese „UmBaustelle“ aus, die mit uns wächst. Ein Open Office für Nine to Life mit Theken, Büdchen und Litfaßsäulen. Nun wissen wir, was unsere historische Halle für die Zukunft sein muss: ein Raum der Begegnung. Ein Büro wie ein Club mit öffentlichen Räumen und diskreten Rückzugsbereichen. Denn unser neues Arbeitskonzept stellt den Kolleg*innen frei, wo sie zukünftig arbeiten möchten. Für unsere hybride neue Arbeit braucht es einen Ort, der alle begeistert und der eine echte Alternative zur teilweise lieb gewonnenen Einsamkeit am heimischen Remote-Arbeitsplatz darstellt.
Wir reduzieren die festen Arbeitsplätze und schaffen mehr Raum. Wir bieten große Tische und Inseln zur freien Platzwahl. Mehr Zonierungen und Schutzwände, ohne die Halle in ihrer Offenheit zu verschließen. Ebenso wird es zusätzliche Steharbeitsplätze für zeitweilige Sitzpausen geben. Wir bauen Küche, Bar und Kreativecke weiter aus, so dass auch dort gemeinsames Arbeiten möglich wird. Unser bisheriges Fotostudio erfährt zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten, zum Beispiel als Ort für Live-Präsentation. Ein komplett geschlossener Meetingraum („Das Büdchen“) entsteht mitten in der Halle, der die gleiche Ruhe wie der heimische Schreibtisch bietet. Der bestehende große Konferenzraum wird komplett durch einen Rundum-Vorhang neu eingekleidet und bietet mehr Rückzug, auch für Deepwork-Phasen. Alles kombiniert mit Glasfaser bis zur LAN-Buchse am MacBook und mit smarter 4K-Hybrider-Bild- und -Tontechnik. Also ein Angebot, das selbst im besten High-Tech-Homeoffice seines Gleichen sucht.
Mehr erfahrt ihr demnächst hier, spürt Raum und Technik im nächsten Teams-Call oder live bei eurem Besuch in der neuen Aclewe Halle. Aclewe Workspace in Progress, denn nichts bleibt so beständig wie der Wandel unserer Halle.